Der legendäre Jakobsweg ist immer und überall für Überraschungen gut.
Hat hier jemand gehamstert? Gute Ausrüstung und Vorbereitung sind das A und O des Pilgerns.
Treuer Pilgerbegleiter gen Westen: der Schatten.
Für Pilger heißt es: immer den Muschelzeichen nach.
Unterkünfte geben Pilgerherbergen, in denen manchmal alles seine Ordnung hat.
Die Pilgergemeinschaft ist international. Hier ein Eintrag in ein Gästebuch einer Pilgerherberge.
Beginnen wir die Weg-Chronologie in den Pyrenäen, hier der Weg zwischen dem Pass von Ibañeta und dem Kloster Roncesvalles; Navarra.
Der Pfad durch die Vorpyrenäen.
Begegnung am Weg in den Vorpyrenäen; Navarra.
Dörfliche Stimmung und Farben in den Vorpyrenäen; Navarra.
Stille auf dem Jakobsweg ohne Pilgerbetrieb zu Corona-Zeiten an Pfingsten 2020; hier ein Abschnitt zwischen Zubiri und Larrasoaña; Navarra.
Auch dieses Motiv haben wir zu geisterhaften, pilgerfreien Corona-Zeiten an Pfingsten 2020 zwischen Zubiri und Larrasoaña aufgenommen.
Pferdeweide zwischen Zubiri und Larrasoaña.
In Pamplona verläuft der Jakobsweg durch die Festungsmauern.
Pilger im Nebel in der Sierra del Perdón zwischen Pamplona und Puente la Reina.
Ein Juwel der Romanik und vor Puente la Reina jeden Meter eines Umwegs wert: das Kirchlein von Eunate.
Dieser Mann steht hinter der ganzen Pilgerbewegung: der heilige Jakobus, hier die Szene seines Martyriums in der Jakobuskirche in Puente la Reina.
Die schönste Pilgerbrücke ist die von Puente la Reina. Wenn die Steine reden könnten, sie hätten viel zu erzählen.
Eine Pilgermuschelschale ist ein beliebtes Souvenir – und an der Weinquelle der Kellerei Irache hinter Estella leistet sie auch praktische Dienste.
In Logroño, der Hauptstadt der Rioja, sticht das Turmdoppel der Kathedrale himmelwärts.
Pilgern im Herbst hat seinen besonderen Reiz, wenn die Trauben voll im Saft stehen, wie hier in der Rioja hinter Nájera.
In der Kathedrale von Santo Domingo de la Calzada (La Rioja) gibt es einen echten Hühnerstall. Dieser erinnert an eine Legende.
Ein erschöpfter Pilger in Bronze vor der Kathedrale von Burgos.
Strapaziös, unvergesslich und schattenlos: unterwegs durch Spaniens Hochebene, die Meseta.
Pilgerbetrieb durch die Meseta vor Hontanas; Kastilien-León.
Hinter Castrojeriz wartet der Aufstieg auf den Berg Mostelares.
Blick vom Berg Mostelares auf den weiteren Verlauf der Pilgerstrecke.
Die gotische Kathedrale von León ist auch durch ihre Buntglasfensterpracht bekannt.
Grandios in der Einsamkeit auf etwa 1500 Metern: das „Eisenkreuz“, Cruz de Ferro.
Im Frühjahr grünt und blüht es am Jakobsweg in den Höhenlagen um das „Eisenkreuz“.
Das Dorf O Cebreiro mit seiner kleinen Kirche ist das „Tor zu Galicien“.
Nachhilfe in Sachen „Jakobswege durch Europa“ gibt diese Schautafel in O Cebreiro.
Endlich am Ziel: die Kathedrale von Santiago de Compostela.
In der Kathedrale von Santiago de Compostela führen Stufen hinab zum Grab des heiligen Apostels Jakobus. Ob der wahre Jakob hier wirklich begraben liegt, wissen wir nicht. Fest steht, dass für viele Pilger der Glaube Berge versetzt …
... und da macht es nichts, wenn man mit Blessuren angekommen ist.